FIS Grand Prix Wisla
Die lange Pause nach dem Weltcupfinale im März ist vorbei, die Sommersaison der Skispringer und Skispringerinnen startet nun im polnischen Wisla. Auf der Schanze dort, die nach der polnischen Skisprunglegende Adam Malysz benannt ist, bietet sich für die Athleten die erste Möglichkeit einer Standortbestimmung nach der langen Trainingsphase im Frühling.
Für Fluege.de am Start:
FIS Grand Prix Wisla (POL) - Skispringen Herren
Filip Sakala
Sergey Tkachenko
Stephan Leyhe
Ilya Mankov
Mathis Contamine
Kevin Maltsev
Jan Bombek
Stefan Hula
Viktor Polasek
Roman Trofimov
Niko Kytösaho
Timi Zajc
Tilen Bartol
Ziga Jelar
Lokalmatador Stefan Hula war als 15. am Samstag Abend der beste unserer Athleten. Mit Timi Zajc und Roman Trofimov auf den Plätzen 25 und 26 schafften es noch zwei weitere in den Finaldurchgang der besten 30. In seinem ersten Wettkampf nach 16-monatiger Verletzungspause hat Stephan Leyhe als 31. sein Ziel, die Qualifikation für das Finale, ganz knapp verpasst.
Im zweiten Wettkampf des Wochenendes gelang Tilen Bartol mit 133.5 m der weiteste Sprung im zweiten Durchgang, damit konnte er sich noch von Platz 17 zur Halbzeit auf den ganz starken fünften Rang verbessern. Stefan Hula landete vor heimischem Publikum auf Platz 11, nur ganz knapp vor Roman Trofimov. Timi Zajc wurde 22., Stephan Leyhe schaffte als 25. diesmal die Qualifikation für das Finale, Ziga Jelar wurde 27. und Sergey Tkachenko holte als 30. ebenfalls noch einen Grand Prix-Punkt.
FIS Grand Prix Wisla (POL) - Skispringen Damen
Logan Sankey
Veronika Jencova
Nicole Maurer
Wiktoria Przybyla
Nina Lussi
Abigail Strate
Anna Shpyneva
Pauline Hessler
Jenny Rautionaho
Anny Sphyneva
Alexandra Kustova
Klara Ulrichova
Irma Makhinia
Julia Kykkänen
Kaori Iwabuchi
Juliane Seyfarth
Luisa Görlich
Sofia Tikhonova
Jerneja Brecl
Julia Clair
Am Samstag Nachmittag, im ersten Damenwettkampf in Wisla überhaupt, erreichte Jerneja Brecl den guten zehnten Platz. Julia Clair, Kaori Iwabuchi und Jenny Rautionaho landeten auf den Plätzen 15, 16 und 17. Irma Makhinia wurde 19., unmittelbar gefolgt von Juliane Seyfarth auf Platz 20, Pauline Hessler wurde 22., Luisa Görlich 29. und Julia Kykkänen 30.
Einen Tag später konnte sich Jerneja Brecl noch etwas steigern und sprang auf Platz 9, Julia Clair erreichte den 14. Platz, Kaori Iwabuchi wurde 16., Jenny Rautionaho, Luisa Görlich und Irma Makhina landeten auf den Plätzen 20 - 22, Pauline Hessler wurde 26., dicht gefolgt von ihrer Teamkollegin Juliane Seyfarth auf Platz 27, Julia Kykkänen wurde 29.