FIS Grand Prix in Rasnov
Die letzten Wochen des FIS Grand Prix 2022 für die Skispringer und Skispringerinnen starten mit den Wettkämpfen in Rasnov an diesem Wochenende. In Rumänien wird auf einer Normalschanze gesprungen, und neben Einzelwettkämpfen werden auch Teamspringen auf dem Programm stehen.
Für Fluege.de am Start:
FIS Grand Prix Skispringen - Rasnov (ROU)
Danil Vassilyev
Sabirzhan Muminov
Stefan Hula
Luca Roth
Bendik Jakobsen Heggli
Giovanni Bresadola
Andrew Urlaub
David Siegel
Kevin Maltsev
Alex Insam
In der Premiere des Super Team Wettkampfes, bei dem eine Mannschaft aus nur zwei Springern besteht, der aber dafür aus drei Durchgängen besteht, erreichte Stefan Hula mit Polen den zweiten Platz. Bendik Jakobsen Heggli wurde mit Norwegen Vierter, Andrew Urlaub mit den USA Siebenter und David Siegel und Luca Roth landeten für Deutschland auf Platz acht.
Im Einzelwettkampf am Samstag Nachmittag landete Routinier Stefan Hula auf dem sechsten Rang, Giovanni Bresadola wurde 12., gefolgt von Andrew Urlaub auf dem 13. Platz.. Luca Roth wurde 15., Bendik Jakobsen Heggli 16., Kevin Maltsev 19., Alex Insam 21. und David Siegel 26..
Das Mixed-Teamspringen wurde am Sonntag Mittag bereits nach einem Durchgang entschieden, da das Finale auf Grund der schwierigen Windbedingungen abgesagt werden musste. In diesem Wettkampf erreichte Bendik Jakobsen Heggli mit Norwegen auf Platz drei, Luca Roth, Juliane Seyfarth und David Siegel sprangen mit Deutschland auf Rang fünf, Klara Ulrichova und Karolina Indrackova wurden Sechste mit Tschechien, Jessica Malsiner und Giovanni Bresadola Achte mit Italien..
FIS Grand Prix Skispringen Damen - Rasnov (ROU)
Juliane Seyfarth
Maja Vtic
Pia Lilian Kübler
Jerneja Repinc Zupancic
Klara Ulrichova
Karolina Indrackova
Jessica Malsiner
Klara Ulrichova
Ringo Miyajima
Julia Clair
Julia Clair sicherte sich als ganz starke Vierte im Einzelspringen in Rumänien eine top Platzierung. Maja Vtic war als Siebente ebenfalls vorne mit dabei und Ringo Miyajima verpasst als 11. die Top 10 nur ganz knapp. Klara Ulrichova wurde 15., Juliane Seyfarth 18., Karolina Indrackova 21., Jessica Malsiner 22., Jerneja Repinc Zupancic 25. und Pia Lilian Kübler 28..